CBD als Beruhigungsmittel – wirkt es wirklich?
Ein Feuerwerk kann für Hunde beängstigend und überwältigend sein, was zu Angstzuständen und sogar Panikattacken führen kann. CBD hat sich als natürliches Mittel zur Beruhigung von Haustieren erwiesen, ohne das Risiko von Nebenwirkungen, das mit herkömmlichen Medikamenten verbunden ist. In diesem Blogbeitrag gehen wir darauf ein, wie CBD Ihrem Hund während des Feuerwerks helfen kann, und geben weitere Tipps, wie Sie Ihr Haustier während der Feiertage ruhig und sicher halten können.
Was ist CBD und wie wirkt es bei Hunden?
CBD ist eine Verbindung, die in der Cannabispflanze vorkommt und die nachweislich eine Reihe von gesundheitlichen Vorteilen mit sich bringt. Im Gegensatz zu THC hat CBD keine psychoaktive Wirkung, was es zu einer attraktiven Option für diejenigen macht, die die potenziellen medizinischen Vorteile von Cannabis ohne den Rausch suchen. Bei Hunden kann CBD Öl bei einer Reihe von Problemen helfen, darunter Angstzustände, Schmerzlinderung und Vorbeugung von Krampfanfällen. Es muss zwar noch weiter geforscht werden, um die Wirkungsweise von CBD vollständig zu verstehen, aber es wird vermutet, dass es mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagiert. Dieses System ist für die Regulierung einer Vielzahl von Funktionen verantwortlich, darunter Schlaf, Appetit und Stimmung.
Die Vorteile von CBD Öl für Hunde
Einer der bekanntesten Vorteile von CBD Öl ist seine Fähigkeit, bei Angst und Stress zu helfen. Viele Hunde leiden unter Trennungsangst, Geräuschphobien und anderen Angstzuständen, die ihnen das Leben schwer machen können. CBD Öl kann dazu beitragen, Hunde zu entspannen und ihre Ängste zu lindern. Darüber hinaus ist CBD auch bei der Behandlung von Schmerzen wirksam.
Wie Sie Ihrem Hund CBD Öl verabreichen
Wenn es um unsere Haustiere geht, wollen wir nur das Beste für sie. Bei der Verabreichung von CBD Öl ist es daher wichtig, dass Sie es richtig anwenden. Zunächst sollten Sie mit Ihrem Tierarzt darüber sprechen, ob CBD für Ihren Hund geeignet ist. Sobald Sie grünes Licht haben, beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und erhöhen diese schrittweise nach Bedarf. Am häufigsten wird CBD Öl, tropfenweise mit der beiliegenden Pipette verabreicht. Sie können es Ihrem Hund direkt ins Maul geben oder es unter sein Futter mischen. Beginnen Sie mit einem Tropfen pro 5 Kilogramm Körpergewicht und erhöhen Sie die Dosis je nach Bedarf. 2-4 Wochen nach der Verabreichung zeigen sich bei den meisten Hunden Erfolge, bei einigen kann es jedoch länger dauern.
Wenn Sie erwägen, Ihrem Hund CBD zu verabreichen, sollten Sie ein paar Dinge beachten. Zunächst ist es wichtig, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und diese je nach Bedarf schrittweise zu erhöhen. Erhöhen Sie die Dosis jede Woche um einen Tropfen, bis Sie die gewünschte Wirkung erreicht haben. Es ist auch wichtig, ein Öl zu wählen, das speziell für Haustiere geeignet ist. CBD Öle, die für Menschen hergestellt werden, können Inhaltsstoffe enthalten, die für Hunde schädlich sind, daher sollten Sie das Etikett sorgfältig lesen. Wenn Sie Ihrem Hund CBD Öl geben, tun Sie es am besten direkt auf sein Futter oder in ein Leckerli, damit er es nicht ausspuckt. Sie können auch versuchen, es mit einer kleinen Menge Erdnussbutter oder Honig zu mischen.
Einige Nebenwirkungen von CBD
Die häufigste Nebenwirkung von CBD ist Schläfrigkeit. Diese ist oft harmlos und verschwindet nach ein paar Tagen der Einnahme. Wenn Ihr Hund jedoch andere Medikamente einnimmt, die Schläfrigkeit verursachen, wie z. B. Antihistaminika oder Schmerzmittel, kann CBD diese Wirkungen verstärken. Sie sollten sich auch bewusst sein, dass einige Hunde bei der Einnahme von CBD Durchfall bekommen können. Dies ist in der Regel nicht schwerwiegend und verschwindet nach ein paar Tagen wieder. Wenn bei Ihrem Hund Nebenwirkungen von CBD auftreten, sprechen Sie am besten mit Ihrem Tierarzt.