Ideal ist es, wenn das CBD Öl eine Weile im Mund des Tieres gehalten wird, da so der Weg über den Darmtrakt umgangen wird. Dort geht nämlich ein beträchtlicher Teil des zugeführten CBDs verloren. Es wird von der Leber neutralisiert, weil es fälschlicherweise als körpereigener Überschuss angesehen wird. Da es bei Tieren aber eher schwierig sein dürfte, CBD Öl über die Mundschleimhaut aufzunehmen, muss zum Erreichen der gewünschten Wirkung gegebenenfalls eine Dosisanpassung erfolgen. Notfalls kann das CBD Öl einfach unter das Tierfutter gemischt werden.
Die mit CBD behandelten Tiere wirken ruhiger und entspannter. Sie sind weniger nervös, zeigen weniger Stressanzeichen oder Angst. Gerade bei chronischen Schmerzen, zum Beispiel durch Arthrose, kann den Tieren mit CBD effektiv geholfen werden. Die neurologischen Funktionsstörungen und Auswirkungen verschiedener Krankheiten können teils ganz behoben, oder aber deutlich gelindert werden. Schonhaltungen oder Bewegungsstörungen durch Schmerzen und Verspannungen bessern sich. CBD sorgt außerdem für eine gesunde Verdauung, und ein aktiviertes Immunsystem.
Auch in den letzten Stunden eines Tieres, das sein Lebensende erreicht hat, kann CBD Beschwerden lindern, und für einen entspannten und ruhigen Tod sorgen. Cannabidiol (CBD) kann das seelische Gleichgewicht eines gestressten Haustieres wieder herstellen. Das ist zum Beispiel nach dem Tod eines menschlichen oder tierischen Partners eine große Hilfe.