CBD bei Hunden mit Angst

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Angst ist ein Zustand, der nicht nur Menschen in jedem Alter befallen kann. Er tritt auch bei Tieren auf. Vor allem beim eigenen Hund fällt die emotionale Reaktion besonders auf. Neben der Furcht kann er auch Panikattacken bekommen, die sich sowohl körperlich als auch seelisch auswirken. Hieraus ergeben sich Störungen, die schnell zu dauerhaften Angstzuständen werden können.

Sobald der Hund ein bestimmtes Szenario erlebt, verbindet er es mit einer Vielzahl von schmerzhaften Empfindungen. Aus jene kennt er nur einen Ausweg – die Flucht! Seine Reaktion wird nicht mehr von der tiertypischen Logik geprägt, sondern von extremen Urängsten. Diese sind umso gefährlicher, da sie auch in offene Aggressivität umschlagen können. Der geliebte Hund hat Angst, kennt nur noch sich und seine scheinbar existenzbedrohende Situation und versucht ihr zu entkommen und verletzt häufig den Hundebesitzer. Er wird zu einem unkontrollierbaren Angsthund. Eine Möglichkeit, den Hund zu beruhigen, besteht in der Vergabe von CBD Öl für Hunde. CBD Öl Produkte gegen Angst, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden, verfehlen dabei nie ihre Wirkung.

Im kurzen Überblick:

Zu Beginn geht es um Hunde und die Gründe für ihre Angststörungen. Danach folgen der Einsatz von CBD Öle für ihren persönlichen Angsthund und die Auswirkung auf die Angststörung und die damit verbundenen Vorteile. Zum Schluss gibt es jeweils einen Ausblick auf die praxisorientierte Vergabe des Öls aus Hanfpflanzen, sowie das begleitende Training, das den Hund beruhigen soll.

Wie erkennt man, ob der Hund Angst hat?

Der Hund hat Angst und bringt diesen emotionalen Zustand direkt zum Ausdruck. Das ist auch notwendig, damit das menschliche Rudel um die individuelle Situation weiß. Gegebenenfalls ist auch das Frauchen oder Herrchen betroffen und wird auf diese Weise vor einer nahen Gefahr gewarnt. Es kommt an dieser Stelle auch auf die Intensität des individuellen Ausdrucksmusters an. Hier unterscheidet man zwischen stärkeren Alphatieren und ängstlicheren Rudelmitgliedern. Während das Alphatier neugierig beobachtet und dem Sachverhalt auf den Grund geht, ziehen sich die anderen lieber vorerst auf eine sichere Position hinter dem menschlichen Rudelführer zurück.

Vor allem die körperlichen Anzeichen lösen beim Hundebesitzer bestimmte Gefühle aus, die das Fürsorgeverhalten wecken. Wird ein Angsthund von Stress, Panik oder sogar Schmerz erfasst, können Hundebesitzer dieses Verhalten an folgenden Reaktionen erkennen. Dabei unterscheidet der Halter aufgrund seiner Erfahrungen zwischen den einzelnen Stressleveln. Diese werden bei der späteren Vergabe des CBD Öls für Hunde berücksichtigt.

Es existieren körperliche Anzeichen sowie Verhaltensweisen, die generell auf Stress, Schmerz oder Angst bei Hunden hindeuten. Dazu gehören:

  1. Der Hund hat geweitete Pupillen. Er nimmt somit die drohende Gefahr mit zunehmender Intensität wahr. Dazu legt er die Ohren an, um sie vor einem Angriff zu schützen und gleichzeitig schnell zu reagieren.
  2. Angst löst gleichzeitig Müdigkeit aus, die für eine geistige Überforderung spricht. Er beginnt vermehrt zu gähnen. Dies können Anzeichen für Epileptiker Hunde sein. Außerdem zieht er die Lefzen nach hinten, so als würde er lächeln. Dieses „lächeln“ interpretieren die Hundehalter meist als ein Zeichen, dass es dem eigenen Hund gut gehe. Aber gegenteiliges ist der Fall, eine Angststörung liegt vor, die mit Hilfe von CBD Ölen gemindert werden kann.
  3. Er macht sich klein und zieht seinen Körper zunehmend in Richtung Erde. Gleichzeitig symbolisiert der Hund, dass er sich einem potenziellen Angreifer unterwirft. So will er automatisch gesundheitlichen Schaden von sich abwenden.
  4. Manche Hunde züngeln, um die Übersprunghandlung einzuleiten.
  5. Der Hund mit langem Schwanz legt sein verlängertes Körperteil an das Hinterteil an und ziehen ihn dann von hinten unter den Bauch. Diese Verhaltensweise findet sich meistens bei der Hündin, seltener beim Rüden.
  6. Weitere Anzeichen für Angst oder Panik können vermehrtes Hecheln, Speichel und Zittern des Körpers sein. Das Zittern zeigt sich oft an den Hinterläufen oder auch an den Muskelpartien.
  7. Schwitzende Pfoten und ein starker Bewegungsdrang, die auf ein plötzliches und gewolltes Fluchtverhalten hindeuten, kommen ebenfalls vor.
  8. Einige Vierbeiner unterstreichen ihre Hilfesuche durch ein Fiepen, Bellen oder Jammern.

Wann treten die stärksten Ängste auf?

Der Hund hat Angst, wenn er alleine ist. Immerhin wäre er in der freien Wildbahn auf sein Rudel angewiesen. Umso länger er von seinem Hundebesitzer, der ihm Wasser, Futter und Sicherheit bietet, getrennt ist, desto stärker wirkt sich die Furcht vor der Einsamkeit aus. Erst wenn der Mensch wieder zu Hause ist, geht es ihm gut.

Einen weiterern Faktor stellt das Gewitter dar. Mit seiner elektrischen Entladung, die Blitze und einen Knall erzeugt, sind Ängste, Schmerzen und lebensbedrohende Situationen verbunden. Das tierische Rudel würde sich in eine Höhle zurückziehen. Im Haus kann sich der Hund nur an sein Herrchen wenden. Er kann nicht wissen, dass ein Blitzableiter die Bewohner vor den Folgen eines Blitzschlages schützt. Der Hund kann die Herkunft des Donners nicht orten und weiß auch nicht um die physikalische Bedeutung. Dazu kommt die verwirrende Wirkung, wenn sich der Luftdruck vor, während und nach dem Gewitter ändert. Solch eine Erfahrung spielt eine große Rolle bei der Entwicklung der Hunde.

Jeder Hundebesitzer kennt das Problem, das Silvester für seinen Hund bedeutet. Viele Tiere und auch Menschen erschrecken, wenn sie die explodierenden Feuerwerkskörper wahrnehmen. Doch im Vergleich zu ihren Hunden kennen sie die Bedeutung und Zusammensetzung der Silvester Feuerwerkskörper. Die Besitzer wissen auch, wie sie sich und ihren Hund vor den damit verbundenen Gefahren schützen können. Für den Hund gibt es neben den Knallen noch den Geruch von Schwefel, Salpeter und Schwarzpulver, die den Geruchssinn des Hundes irritiert und stört. Unter diesen Bedingungen treten meistens Angstzustände auf und es entwickelt sich ein Angsthund mit den Nebenwirkungen, wie Aggressivität, Panikattacken und schmerzen. Jene können durch das CBD-Öl beseitigt oder eingeschränkt werden. Häufig wird CBD Öl bei Hunden, von Tierärzten aufgrund der vielen positiven Wirkungen empfohlen.

Warum sind einige Hunde ängstlicher als andere?

Es ist seit einiger Zeit bekannt, dass werdende Mütter während ihrer Schwangerschaft möglichst wenig Stress ausgesetzt werden sollten. Haben sie hingegen viele Probleme, die sich negativ auswirken, wird das Stresshormon Kortisol in starkem Maße produziert. Alle Säugetiere also auch Hunde haben jenes Hormon. Dieses wandert vor der Geburt des Hundes über die Plazenta bis zum ungeborenen Welpen. Hier führt es zu einer Konfrontation mit bevorstehenden Ängsten. In einem solchen Fall können die Welpen verschiedene Entwicklungsstörungen durchlaufen, die die Ausprägung von Panikattacken fördern. Auch hier ist das Wundermittel CBD-Öl gegen Angst gefragt, da der Wirkstoff aus der Hanfpflanze Angstzustände vermindern kann.

Außerdem können schlechte Erfahrungen, Ängste vor Menschen oder anderen Einflussfaktoren Angstzustände verstärken. Wurde der Hund als Welpe mit einem Stock des Öfteren geschlagen, kann er später jeden Menschen mit einem Stockschirm als eine Bedrohung wahrnehmen. Deshalb sollte man als Hundehalter seinem Hund beruhigen, wenn er in eine für ihn unangenehme Situation gerät.

Welche Wirkung hat das CBD-Öl gegen Angst?

CBD Angststörungen treten vor allem bei Hunden auf, die aus dem Ausland nach Deutschland geholt werden. In ihren Ursprungsländern sind sie keine geliebten Haustiere, sondern dienen einen bestimmten Nutzen. Viele leben auf der Straße, wo sie von den Menschen gefürchtet und gefangen werden. Dabei sammeln die Hunde nicht nur zu Silvester traumatische Erfahrungen mit denjenigen, die sie eher als zuwendungsfreudige Frauchen und Herrchen betrachten sollten. Gerade aus diesem Grund sollte man den Hund beruhigen und ihm das CBD-Öl für Hunde als entspannungsgebenden Faktor gönnen. Die CBD Produkte haben die Vorteile, dass sie Cannabinoide und Omega 3 Fettsäuren enthalten, die den Gesundheitszustand der Hunde steigern.

Welches Training hilft bei der CBD Angststörung?

Die besten Erfolge mit CBD Öl gegen Angst erzielt man mit einem Training. Hierbei stehen verhaltenstherapeutische Maßnahmen im Vordergrund. Genauso wichtig ist auch eine den Bedürfnissen des Hundes angepasste Ernährung. Hervorragend versorgte Hunde zeichnen sich durch ihre ausgeglichene Art und Zufriedenheit aus. Als besonders wirkungsvoll hat sich das Wundermittel Cannabidiol CBD erwiesen.

Das CBD-Öl für Hunde, mit dem sich Beruhigungszustände erreichen lassen, verbessert den medizinischen Allgemeinzustand des Vierbeiners und hat dabei kaum Nebenwirkungen. Zusätzlich ist es sehr leicht den CBD Gehalt des Futters der Hunde zu regulieren. Cannabidiol ist als Teil der Hanfpflanze bekannt und wirkt im Gegensatz zu anderen Wirkstoffen nicht psychoaktiv und in kleinen mengen auch nicht als berauschend.

Was sind psychoaktive Substanzen?

Eine psychoaktive Substanz ist ein Stoff, der direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. Er führt direkt zu Veränderungen, die sich auf das Verhalten auswirken und den Bewusstseinszustand anpassen.

CBD Öl für Hunde ist genau auf das Endocannabinoid-System abgestimmt. Dieses System, das CBD Angststörungen entgegenwirkt und zur Beruhigung führt, eignet sich sowohl für Menschen als auch für Angsthunde. Dies ist vielen Hundebesitzern gar nicht bewusst.

Das Endocannabinoid-System ist ein zentraler Bereich des Nervensystems. Im Wesentlichen dockt der Wirkstoff Cannabidiol direkt an die Rezeptoren CB1 sowie CB2 an. So greift das CBD Öl für Hunde auf die unterschiedlichen Körperfunktionen zu. Gerade an dieser Stelle kann das CBD Öl gegen Angst seine Wirkung optimal entfalten. Mit jeder Anwendung nimmt der Stress des Vierbeiners in kritischen Situationen ab. Ein außerordentlicher Vorteil des CBD Öls für Hunde ist seine zeitlich unbeschränkte Anwendbarkeit. Das Nahrungsergänzungsmittel kann nach einschlägigen Erfahrungswerten in Abhängigkeit zum Körpergewicht dosiert werden.

Wiegt der Hund bis zu zwölf Kilogramm, dann kommen laut Testbericht eine bis zu fünf Milligramm CBD Öl Dosierung für Hunde zum Einsatz. Um das CBD Öl gegen Angst bei Hunden, die zwischen 12 und 25 Kilogramm wiegen, erfolgreich einzusetzen, mischt der Halter bis zu 10 Milliliter Naturecan CBD in das vorgesehene Futter. Bringt ein größerer Hund mehr als 30 Kilogramm auf die Waage, darf der Hundehalter bis zu 15 Milliliter in den Napf des Hundes füllen. Alle Angaben zur Dosierung und den Nebenwirkungen sind auf der Verpackung des Produktes von den Hersteller angegeben. Zusätzlich können sie Tierärzte um eine detaillierte Besprechung bitten. Auch Bewertungen von Studien zu diesem Thema und Produkten befinden sich im kommenden Artikel.

Training als Unterstützung für CBD Öl gegen Angst!

Zuerst kommt die Verabreichung. Der Vierbeiner erhält seine CBD Öl Dosierung für Hunde in Form eines Tropfens. Das Produkt wird entweder oral mit dem Finger auf die Zunge gegeben oder ins Futter gerührt. Am jeweils folgenden Tag kommt eine weitere kleine Einheit hinzu.

Hat sich der Hund an das CBD Öl gegen Angst gewöhnt, beginnt der nächste Abschnitt. In ihm baut der Besitzer das Vertrauen zu seinem besten Freund auf. Dazu gehört neben der Souveränität die notwendige Sicherheit im Umgang mit seinem Menschen.

In diesem Zusammenhang wird dem Hund eine Routine im Tagesablauf angeboten. So kann er seinen Stress abbauen und sich langsam, aber sicher auf die gewohnten Situationen einstellen. Dazu gehören das Fressen gegen sechs Uhr, dann der gepflegte Spaziergang und eine Ruhezeit bis zum Nachmittag. Jetzt folgt, wenn es möglich ist, ein weiterer Auslauf. Das Abendessen sowie das letzte Verdauungsgassi finden im Abschluss möglichst im gleichen Zeitraum statt. Für den Hund bilden so alle Vorgänge Schlüsselerlebnisse, die sich in zeitlicher Abfolge jeden Tag wiederholen. Auf diese Weise verliert der Hund seine Angst und findet die notwendige Beruhigung. Und kann wieder völlig ohne Angstzustände leben. Alles mit Hilfe des Wundermittels CBD Öl für Hunde, dass aus der Hanfpflanze gewonnen wird.

Gegen Angsthunde mit Hilfe von Cannabidiol (CBD)!

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